SLS – Ingredienti dannosi presenti nei dentifrici:

SLS - Schädliche Inhaltsstoffe in Zahnpasten:

Natriumlaurylsulfat – oder SLS nach dem englischen Begriff sodium lauryl sulfate. Ein komplexes und umständliches Wort, wie es im chemischen Jargon typisch ist. Und oft bedeuten diese komplexen und umständlichen Wörter nichts Gutes. Zumindest bei diesem Wort stimmt etwas nicht – und wir erklären Ihnen warum.

Brusher, wir leben in Zeiten, in denen wir sehr darauf achten müssen, was wir auf unsere Haut, in unsere Haare oder auf unsere Zähne auftragen. Tatsächlich finden wir in vielen Kosmetikprodukten Stoffe, die aufgrund ihrer schädlichen Auswirkungen auf den Körper und die Umwelt nicht mehr verwendet werden sollten.

Einer dieser Stoffe ist Natriumlaurylsulfat in unseren Zahnpasten. Ein Produkt mit einer klar definierten Aufgabe und einer spezifischen Wirkung.

Aber wie so oft: Es gibt etwas, das nicht hundertprozentig stimmt – und wir fühlen uns verpflichtet, Ihnen einen Grund zu geben.

Was ist Natriumlaurylsulfat?

SLS ist eine chemische Verbindung, die aufgrund ihrer reinigenden Wirkung in Schaumbädern und Shampoos verwendet wurde. Außerdem finden wir es bis heute in Cremes und Lotionen, wo es als Emulgator wirkt. Aufgrund seiner antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften wird es auch in Zahnpasten hinzugefügt.

Wie im Schaumbad bildet es auch in der Zahnpasta den charakteristischen Schaum, der beim Baden oder Zähneputzen nicht fehlen darf. Ohne Schaum ist das Produkt nichts wert – naja, das stimmt nicht ganz. Im Gegenteil, bei SLS wäre es besser, auf den Schaum in unseren Mündern oder auf unserer Haut zu verzichten.

Was sind die negativen Eigenschaften von SLS?

SLS ist ein Tensid, dessen Hauptmerkmal es ist, Fett von Oberflächen zu lösen. Deshalb finden wir SLS sehr oft in Reinigungsprodukten, einschließlich Zahnpasta. Aber es gibt ein Problem mit Tensiden: Sie beschränken sich nicht darauf, nur das zu lösen, was sie lösen sollen – sie entfernen alles Fett, das sie auf ihrem Weg finden.

Dies führt zu Hautreizungen, da die Substanz die Haut entfettet und austrocknet. Rötungen, Juckreiz und Brennen sind die Folge.

Gleiches gilt für das Zähneputzen. Aufgrund von SLS bilden sich in unseren Mundhöhlen kleine weiße Geschwüre, genannt Aphthen – lästig und schmerzhaft.

Falls Sie gerade einkaufen und eine Zahnpasta in der Hand halten, überprüfen Sie das Etikett und suchen Sie nach dem englischen Begriff sodium lauryl sulfate. Wenn Sie es finden, stellen Sie es zurück ins Regal. Es gibt gesündere und umweltfreundlichere Alternativen.

Warum ist SLS schlecht für die Umwelt?

Die Umwelt leidet nicht unter minimalen Dosen von SLS. Wenn jedoch die Dosen steigen, beeinträchtigt es das aquatische Leben.

Ein großes Problem, Brusher! Denn wenn sich alle zweimal täglich die Zähne putzen, sammeln sich anschließend hohe Dosen im Abwasser, das wiederum in den natürlichen Wasserkreislauf gelangt.

Was sind die Alternativen?

Es liegt also an Ihnen, Produkte mit SLS zu vermeiden. Zum Glück müssen im Kosmetikbereich – im Gegensatz zum Lebensmittelbereich – die chemischen Inhaltsstoffe mit ihrem chemischen Namen angegeben werden.

Also: Wenn Sie diese drei magischen Wörter finden – sodium lauryl sulfate – auf dem Etikett, verzichten Sie auf den Kauf des Produkts. Es gibt Alternativen ohne SLS.

Wir empfehlen natürliche Produkte wie die von promis. Unsere Zahnpasten sind nicht nur frei von Mikroplastik und sowohl der Inhalt als auch die Verpackung bestehen zu 99 % aus biologisch abbaubaren Stoffen – es fehlt auch das SLS.

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