Dentifrici: come scegliere il miglior dentifricio

Zahnpasta: Wie wählt man die beste Zahnpasta aus

Hallo Brusher!

Wir alle kennen das Dilemma: Wir stehen vor dem Supermarktregal, sehen eine Menge verschiedener Zahnpasten und haben keine Ahnung, warum die eine besser sein sollte als die andere.

Verschiedene Hersteller, verschiedene Anwendungsbereiche und eine Vielzahl von Inhaltsstoffen – die Qual der Wahl ist vorprogrammiert. Aber wie bei vielen anderen Produkten haben wir auch hier unseren Favoriten.

Hast du jemals darüber nachgedacht, was du dir jeden Tag auf die Zähne schmierst? Hier erklären wir, worauf du beim Kauf einer Zahnpasta achten solltest.

Wofür ist Zahnpasta gut?

Die Frage ist relativ selbsterklärend: Wahrscheinlich bist du auf unserer Website, weil dir deine Zähne am Herzen liegen und du die beste Pflege suchst. Aber was genau macht die Zahnpasta in deinem Mund?

Zahnpasta besteht aus reinigenden und abrasiven Partikeln , die Speisereste, Plaque und andere Ablagerungen von den Zähnen entfernen. Normalerweise wird all dies am Ende des morgendlichen/abendlichen Rituals zusammen mit den Resten der Zahnpasta ausgespuckt.

Aber Zahnpasta enthält auch aktive Inhaltsstoffe , die deine Zähne schützen und stärken. Hier unterscheiden sich die Produkte manchmal erheblich, da unsere Mundhöhlen sehr unterschiedlich sind. Für den einen sind empfindliche Zahnfleischprobleme das Problem; für den anderen ist es Mundgeruch.

Hier ist eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Inhaltsstoffe und Eigenschaften, die eine Zahnpasta (nicht) haben sollte.

Worauf solltest du beim Kauf einer Zahnpasta achten?

Das Nonplusultra der Zahnhygiene ist zweifellos Fluorid. Das Fluorid ist verantwortlich für die Stärkung der Zahnstruktur und macht sie widerstandsfähiger gegen Säuren und Bakterien. Aber Vorsicht: Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen Zahnpasten für Erwachsene, Kinder und Jugendliche.

Die Zahnpasta für Erwachsene sollte einen Fluoridgehalt zwischen 1.000 und 1.500 Teile pro Million (ppm) haben.

Kleine Kinder bis zum Alter von 6 Jahren sollten eine Zahnpasta mit einem Fluoridgehalt von nicht mehr als 550 ppm verwenden. Dies liegt daran, dass zu viel Fluorid zur Bildung von Flecken auf den empfindlichen Milchzähnen beitragen kann.

Für Jugendliche und Teenager zwischen sechs und zwölf Jahren gibt es hingegen eine spezielle Junior-Zahnpasta, die die gleiche Menge an Fluorid wie die Zahnpasta für Erwachsene enthält, aber ansonsten unterschiedliche Eigenschaften hat.

promis Zahnpasta ohne Fluorid natürlich nachhaltig Zahnbürsten

Welche Zahnpasta bei Mundgeruch?

Grundsätzlich sollte die Zahnpasta Zink und/oder Fluorid enthalten, die Plaque entfernen und tartar vorbeugen.

Aber Mundgeruch kann viele andere Ursachen haben – eine davon ist sicherlich das Fehlen einer gründlichen Mundhygiene. Damit meinen wir: zweimal täglich die Zähne putzen, Zahnseide verwenden und die Zunge reinigen. Mit diesem trio sagst du Mundgeruch den Kampf an.

Wenn du ihn immer noch nicht loswirst, konsultiere deinen Zahnarzt. Nach einem Blick in deinen Mund und deine Krankengeschichte wird er oder sie in der Lage sein, festzustellen, was sonst noch die Ursache sein könnte.

Aber als Richtlinie empfehlen wir: Steh morgens auf, putze deine Zähne, überlebe den Tag, putze deine Zähne, geh schlafen – und alles von vorne.


 

Welche Zahnpasta bei Parodontitis?

Du solltest eine Zahnpasta mit einem niedrigen oder mittleren Abrasionsfaktor verwenden. Der RDA-Wert sollte zwischen 30 und 60 liegen (bei Standard-Zahnpasta liegt der Wert bei etwa 80). Unsere promis paste hat den Wert 46, also sehr niedrig und perfekt für Menschen, die unter empfindlichem Zahnfleisch leiden.

Trotzdem sollte darauf geachtet werden, dass der Fluoridgehalt ausreichend hoch ist. Viele Zahnpasten, die speziell für empfindliches oder krankes Zahnfleisch entwickelt wurden, enthalten geringere Mengen an Fluorid. Dadurch wird das Zahnfleisch geschützt, aber der Zahnschmelz nicht mehr ausreichend gestärkt.

Welche Zahnpasta während der Schwangerschaft?

Hormonelle Veränderungen führen bei vielen Frauen zu Zahnproblemen. Neben blutendem Zahnfleisch ist der Zahnschmelz schwangerer Frauen anfälliger für Karies.

Neben geeigneten Zahnpasten empfehlen wir eine an die Situation angepasste Zahnhygiene. Das bedeutet: Verwende eine extrem weiche Zahnbürste, vielleicht sogar eine für Kinder – so schützt du sowohl das Zahnfleisch als auch den schwächeren Zahnschmelz.

Neben der Zahnhygiene kannst du deine Zähne auch beim Essen schützen: Vermeide zucker- und säurehaltige Produkte, die während der Schwangerschaft noch aggressiver wirken.

 

Worauf solltest du sonst noch achten?

Abrasivität

Je höher der RDA-Wert, desto abrasiver ist die Zahnpasta.

Als Faustregel gilt, dass der Wert 80 nicht überschreiten sollte. Dies bezieht sich auf Zähne und Zahnfleisch, die nicht besonders empfindlich sind. Wenn du zu Parodontitis neigst oder darunter leidest oder eine elektrische Zahnbürste verwendest, solltest du einen niedrigeren Wert anstreben, etwa RDA 50. Die Zahnhälse, die aufgrund von Parodontitis freiliegen, haben einen weicheren Zahnschmelz und sind empfindlicher gegenüber übermäßiger Abrasivität.

Entdecke unsere Zahnpasta promis paste

Weißende Zahnpasten

Das Bild von weißen und strahlenden Zähnen ist fest in unseren Köpfen verankert. Werbung für weißende Zahnpasten unterstützt diese Vorstellung – und macht uns ein wenig nachlässig.

Denn genau diese Art von Zahnpasta ist in der Regel mit einem hohen RDA-Wert verbunden. Außerdem halten sie nicht immer, was sie versprechen, und sind auch keine Alternative zu fluoridhaltigen Zahnpasten.

Man sollte vorsichtig sein. Wenn du freiliegende Zahnhälse hast, eine besonders harte Zahnbürste verwendest oder zu fest drückst, riskierst du, dein Zahnfleisch und deine Zähne zu verletzen. Wir empfehlen, vorher mit deinem Zahnhygieniker zu sprechen.

Inhaltsstoffe – was nicht enthalten sein sollte

  1. Natriumlaurylsulfat – wird in einer von vier Zahnpasten als Schaumbildner hinzugefügt, um Plaque effektiver wegzuspülen. Es ist jedoch relativ aggressiv und kann empfindliche Schleimhäute reizen.
  2. PEG (Polyethylenglykol) – werden als Emulgatoren hinzugefügt, können aber die Schleimhaut durchlässiger für schädliche Substanzen machen.
  3. Triclosan
  4. Parabene
  5. Mikroplastik (PE, PP)

Unsere Zahnpasta hat die empfohlene niedrige Abrasivität (46) und den Fluoridgehalt und ist vollständig natürlich, biologisch und auch nachhaltig. Probiere sie jetzt aus. 

Wenn du unter Zahnfleischproblemen leidest, probiere unsere nachhaltige Zahnbürste mit weichen Borsten. Dein Zahnfleisch wird sie lieben. Klicke hier für die Zahnbürste promis brush

Älterer Eintrag Zurück zu Nachrichten Neuerer Beitrag