Felici e condenti: Quella placca rompiscatole

Glücklich und zufrieden: Diese Plaque Nervensäge

Die Plaque: Was ist das? Woher kommt sie? Und wie können wir sie loswerden?

Die Plaque oder der Ursprung allen Zahnübels

Ich wache auf, ich putze meine Zähne – ich putze meine Zähne, ich gehe ins Bett. Das ist meine tägliche Mundhygiene-Routine, immer begleitet von der ermahnenden Stimme meiner Mutter: „Aber hast du gut geputzt?“

Erinnert sich jemand? Wir nehmen eine Portion Zahnpasta und verteilen sie im ganzen Mund, nur um nicht kläglich beim Atemtest durchzufallen. Zum Glück haben wir uns inzwischen damit abgefunden, auch dank der tausend Werbungen, die uns ein wenig Gewissensbisse gemacht haben, oder nicht! Oder nicht? 

Wer die Antwort schon kennt, kann sich anderen Dingen widmen. Die Plaque: Was ist das? Woher kommt sie? Und wie können wir sie loswerden?

Was ist die Plaque?

Einfach ausgedrückt, die Zahnplaque ist ein Bakterienfilm, der sich auf unseren Zähnen bildet. Wir finden sie vor allem an Stellen, die schwer mit der Zahnbürste zu erreichen sind. Du kannst einen kleinen Test machen: Fahre mit deiner Zunge über deine Zähne – wenn du heute noch keine Mundhygiene gemacht hast, wirst du etwas spüren, das sich wie ein Pelz anfühlt. Das ist die Plaque. Sie ist schwer zu sehen, da sie praktisch transparent ist. Aber glaub mir, sie ist da.

Nach dem Zähneputzen ist vor dem Zähneputzen. Gleich nachdem du die Zahnbürste weggelegt hast, beginnt sich die Plaque zu bilden.

Gleich nachdem du deine Zähne geputzt hast, bildet sich eine Schutzschicht aus Proteinen, die in unserem Speichel vorhanden sind, eine sogenannte Pellicle. Diese Pellicle schützt die Zähne vor Säuren und sorgt dafür, dass der Zahnschmelz mit den notwendigen Mineralien angereichert wird.

Anfangs ist die Pellicle frei von Bakterien. Aber nach und nach finden sich dort eine Vielzahl von Bakterien aus unserer mikrobiellen Gemeinschaft – die Produktion der Plaque hat begonnen. Im Laufe des Tages kommen Nahrungsreste, Zucker und Zellen der Gewebe hinzu.

Welche Auswirkungen hat die Plaque?

Die Zucker bilden eine Art Netz, das leicht verschiedene Bakterien ansammelt. Ein Prozess, der die Ausbreitung der Plaque weiter begünstigt. Außerdem dienen sie als Nahrungsquelle für Streptokokken. Diese verwandeln die Zucker in Säuren, die den Zahnschmelz angreifen und porös machen. So können die Bakterien in den Zahn eindringen. Das ist Karies.

Achtung: Lesen Sie weiter – ab hier kommt unser promis gel ins Spiel.

Die Bakterien breiten sich weiter auf dem Zahnschmelz aus und geben der bisher transparenten Plaque ihre charakteristische gelbliche Farbe. Es ist Zeit, die Zähne zu putzen. Wenn du darauf verzichtest, katalysiert die Plaque und es entsteht der tartar dessen raue Oberfläche weitere Bakterienablagerungen begünstigt.

Ab jetzt sind auch die Zahnfleisch unter Beschuss. Die Plaque und der tartar lagern sich zwischen Zahn und Zahnfleisch ab und fördern den Abbau der Gewebe, die sich wiederum allmählich zurückziehen. Zuvor jedoch werden sie sich entzünden. Die ersten Anzeichen der Entzündungen können gerötetes, geschwollenes oder blutendes Zahnfleisch sein. Wenn du jetzt nicht handelst, lockern sich die Zähne und fallen schließlich aus. fallen.

Was kann ich gegen die Plaque tun?

Du musst wissen: unser promis gel wurde genau für diese antibakteriellen Aufgaben entwickelt. Die in unseren Labors durchgeführten Tests zeigen die Wirkung des Gels auf die Bakterien, die Zucker in Säuren umwandeln: „schneidet“ den Bakterien die Hände ab, damit sie sich nicht am Zahn „festhalten“ können.

Fehlen diese Bakterien, finden auch die anderen Bakterien keine Oberflächen mehr, an denen sie sich festhalten können. Laut unserer Studie zeigen die Zähne 70 % weniger der für die Plaque verantwortlichen Bakterien (und damit für den tartar, Karies und Zahnfleischentzündungen). Und vergesst nicht: Vernachlässigt nicht die halbjährlichen Besuche beim Zahnarzt und beim Hygieniker, um sicherzustellen, dass eure Zähne zu 100 % gesund sind.

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